Auch wenn es für mich noch ein bisschen komisch ist, aber so langsam machen sie richtig Spaß, die kleinen zeichnerischen Auftragsarbeiten im Freundeskreis.
So entstand in der letzten Woche das Portrait von Border Collie Eila mit Tusche und Aquarellfarben. Es war ein wenig auf den letzten Drücker, deswegen kann ich Euch nur noch ein Handyfoto davon zeigen – es wurde direkt weiter verschenkt. Das Feedback war groß und ich bin wirklich gerührt von der Aussage der Beschenkten, dass dieses Bild sämtliche teuren Geschenke getoppt hat.
Außerdem zeichnete ich diesen schwarz-roten Rauhaardackel als Dankeschön. Im Postkartenformat geht er nun auf die Reise.
Apropos Postkartenformat: Dazu habe ich mir einen Aquarellblock der Firma Hahnemühle gekauft. Das Papier ist genau nach meinem Geschmack von Struktur und Steifigkeit her, an einer Langseite geleimt und auf der Rückseite bereits das Standard-Layout einer Postkarte aufgedruckt. An sich nur Marke drauf und ab die Post! Aber… hach, ich hätte einfach zu viel Angst um die Karte. Also doch in einen Umschlag gesteckt.
Apropos Ab die Post!
Ich schulde aus dem letzten Jahr noch ein paar Menschen eine Typo-Postkarte. Das möchte ich jetzt ganz bald nachholen. Denn ich verschicke allzu gern Post. Ich finde es nämlich auch selbst so schön, wenn im Briefkasten –und nicht im elektronischen– mal etwas ganz persönliches steckt.
Wie seht Ihr das?
Nachtrag: Wer von Euch kennt schon #analogbotschaft?
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