Meine kleine Fastenaktion ist auf der Hälfte – so schnell sind zwanzig Tage um. Vorgenommen hatte ich mir jeden Tag einen Brief zu schreiben, jemanden anzurufen oder zu treffen. Es hat nicht jeden Tag geklappt diesen Vorsatz umzusetzen aber doch recht oft in irgendeiner Form.
Besonders stolz bin ich auf meine “Typo Postkarten”. Ein paar möchte ich Euch gerne zeigen.
Für Manu:
Für Eike:
Für Susanne:
Bei diesem letzten ist mir wieder bewusst geworden, dass es nicht Schreiben sondern Zeichnen von Buchstaben ist – schwupps war da ein Buchstabe vergessen gegangen. Auch muss ich noch viel ordentlicher werden, bei jedem einzelnen Buchstaben und auch in der Gesamtausführung, damit ich Flecken nicht hinter Flecken verstecken muss.
Diese Redensart lässt sich so vielseitig interpretieren. Man sollte sich nicht im Ärger trennen, dann kann man sich ohne einen Groll gegenüberstehen, wenn man irgendwann wieder zusammen trifft. Eine andere Deutung ist, dass man niemandem etwas Schlechtes tun sollte, er könnte sich rächen beim Wiedersehen.
Aber vielleicht wünscht man sich auch -ganz simpel- nur ein Wiedersehen herbei…
Nun geht es weiter in die zweite Hälfte der Fastenzeit mit weiterer Post. Ein bisschen Was habe ich bereits vorbereitet. Bisheriges Resümee: Einige haben bisher nicht reagiert. Aber die meisten haben sich über die unerwartete Post gefreut!
Wer auch Post wie diese Typographie Karten im Briefkasten haben möchte, darf sich gerne bei mir melden. *
Und noch was, dass ich Euch gerne zeigen würde:
Meike verkauft einen wunderschönen Kunstdruck für einen guten Zweck!
Zum “Tag des Artenschutzes” hat sie diese tolle Illustration erstellt, bei deren Verkauf nun 80% der Einnahmen an die Umweltschutzorganisation Greenpeace gehen.
Wer erkennt all die bedrohten Tierarten? Und wer hängt sie sich an die Wand? *
Manu meint
Wirklich schön geworden die Karten. Ich tendiere ja eher zu Interpretation Nummer Zwei. Das sich Böses beim nächsten Ttreffen rächt.
Vielen lieben Dank nochmal für deine Karte 🙂