Im Oktober machen weltweit massenweise Künstler mit: Seit 2009 geht es beim inktober darum, jeden Tag eine Zeichnung mit Tusche (ink) zu erstellen.
Seit letztem Jahr gibt es dazu eine “Prompt List” vom Initiator Jake Parker.
Nun, ich kam diesen Monat nicht wirklich dazu täglich etwas zu zeichnen. Viele andere Projekte forderten ihren Anteil meiner Zeit. Aber ein paar wenige habe ich in mein Skizzenbuch gezeichnet – mit Tusche natürlich. Dafür habe ich mein Bamboo Sketchbook von Hahnemühle reaktiviert, denn auf dem leicht rauen Papier lässt sich mit sämtlichen Stiften sehr gut arbeiten.
Um mir etwas Zeit zu sparen -ja, ja momentan ist einfach wenig übrig- habe ich Euch hier direkt die Bilder von Instagram eingebettet. Dann steht auch schon der vollständige Text dabei. Unter den Bildern seht Ihr aber auch noch diese kleinen blauen Punkte. Das heißt: Da gibt es noch mehr zu sehen, einfach auf den rechten Bildrand klicken!
Und wer neugierig ist, was andere Künstler in ihrem Inktober gezeichnet haben, der gibt bei Instagram das als Suchbegriff ein um die über 7.000.000 Beiträge zu sehen.
Mit dem heutigen Reformationstag ist der Oktober nun zu Ende und damit die Inktober Challenge. Immerhin acht Zeichnungen sind es geworden und ich musste mal wieder feststellen: Es geht ums Anfangen! Sich den Ruck geben die ersten Striche zu machen, die anderen folgen fast von allein. Das sollte ich, das sollten wir alle, vielleicht öfter machen, anstatt lange nachzudenken: Einfach machen!
Außerdem habe ich in den letzten Tagen und Wochen zwei Projekte abgeschlossen über die ich bald berichten werde. Außerdem: Der Termin für den Blog-Relaunch steht! Fest! Ab dem 3. November wird hier alles ein bisschen anders aussehen. Ich freu mich drauf!
Bis dahin noch ein paar schöne goldene Oktoberstunden für Euch! *
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