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Zeichenerklärung bei Malmitteln – Heute im Speziellen: Aquarellfarbe
Die Beobachtung wie manche Aquarell-Anfänger Farben nutzen und ihre Erfahrungen damit beschreiben, hat mich veranlasst diesen kleinen Bericht zu schreiben. Auch weil ich des öfteren nach meinen Erfahrungen gefragt werde und man sich von mir (Einkaufs-)Tipps erhofft.
Was Marken bzw. Hersteller betrifft habe ich bisher von Aquarellfarben im Napf zwei im Gebrauch, jeweils in zwei Qualitäten: Schmincke Akademie und Horadam sowie Winsor & Newton Cotman und Professional Watercolour. Über andere kann ich mir also keine Meinung der Verwendung und Resultate machen, habe aber einiges recherchiert.
Worin unterscheiden sich also Aquarellfarben?
Hauptmerkmal: Die Farbe natürlich!
Diese entsteht durch die verwendeten Pigmente. Hinzu kommen die farblosen Bindemittel, wie Gummi Arabicum oder Dextrine (also Stärke), eventuell noch ein Füllstoff. Je nach Art des Pigments ergibt sich aber nicht nur eine andere Farbe, sondern weitere Eigenschaften. Jedes verhält sich etwas anders und je nach Verarbeitung des Herstellers kann eine Farbe anders in der Handhabung oder dem späteren Erscheinungsbild sein.
Auf was sollte man bei Aquarellfarben achten?
> Lichtecht
Wie beständig eine Farbe bei Lichteinstrahlung ist, wird durch die Lichtechtheit angegeben. Die „Lightfastness“ wird mit dem amerikanischen Standardmessverfahren ASTM in die Gruppen I bis V geteilt. Während Winsor & Newton das so auf den kleinen Näpfchen ausschreibt (Lightfastness I für besonders Lichtbeständig) nutzt Royal Talens für die Rembrandt oder Van Gogh Farben das Plus-Symbol (+++ für min. 100 Jahre unter Museumsbedingungen, was auch immer das genau bedeutet…) und Sennelier ein bis drei Sterne.
Schmincke nutzt für die Kennzeichnung auch kleine Sterne – allerdings fünf. Ein Stern bedeutet ausreichende Lichtechtheit und fünf Sterne stehen für höchste Lichtechtheit.
Geht man die Farbkarte der Horadam Aquarell durch wird man feststellen, dass der größte Teil vier bis fünf Sterne aufweißt. Nur sehr wenige haben zwei Sterne (mein geliebtes Indigo zum Beispiel) und nur das Alizarin-Karmesin darf sich mit nur einem schmücken.
Wer mehr über die Prüfung der Lichtbeständigkeit im Hause Schmincke lesen will, deren Verfahren beschreiben sie ausgiebig auf Ihrer Webseite, inklusive der Wollskala und dem Test unter realen Bedingungen auf dem Firmendach.
Nun könnte man sagen: „Macht doch alle Farben höchst Lichtecht!“
Soweit ich es verstanden habe, dass ist eben je nach verwendetem Pigment schlichtweg nicht möglich. Hinzu kommen noch weitere Faktoren aus den Rezepturen.
> Deckkraft (oder auch Opazität) und Transparenz
Jedem der mit Aquarellfarben bereits hantiert hat, egal ob aufwändig oder nur zum austesten, wird festgestellt haben, dass sich gerade hier viele Farben unterscheiden. Bei dem einen brauch man nur eine Pinselspitze Wasser und erhält bereits einen satten, deckenden Farbton – während man eine andere Farbe noch so sehr mit Wasser anrühren kann, sie wird nicht deckend.
Opak , Semi-opak und transparent – Die Begriffe beschreiben die Lasurfähigkeit der Farben
Die Hersteller geben zu den einzelnen Farben an, welche Eigenschaft auf diese zutrifft. Wer mal genauer hin sieht, findet diese Angabe in Form eines kleinen Quadrats. Dies kann leer sein, gefüllt oder mit einem Querstrich versehen.
So zeigt ein Quadrat nur mit seiner Outline an, dass diese Farbe lasierend -nicht deckend- ist, mit einem Querstrich ist die Farbe leicht halblasierend -minimal deckend-, ist ein entstandenes Dreieck des Quadrates ausgefüllt so ist die Farbe halbdeckend, das Quadrat gänzlich ausgefüllt die Farbe deckend.
Wobei der Begriff „Deckend“ bei Aquarellfarbe vielleicht etwas irreführend ist. Denn eine Grundeigenschaft ist es, dass Aquarell lasierend sind, der Malgrund weiterhin durch scheint. Im Gegensatz zu Gouache oder Tempera, mit denen wirklich deckende Flächen möglich sind.
Was genau bedeutet das für das Malen mit Aquarellfarben?
Deutlich wird es vor allem beim Übermalen von schwarzen Fineliner-Zeichnungen. Unter deckenden Farben verschwinden die feinen schwarzen Linien, wirken nicht mehr satt.
> „Staining“ – Die Lösbarkeit vom Papier
Wie permanent ist das Pigment auf dem Papier (Permanence) wird hiermit angegeben. Dieses „Staining“ bzw. „Non Staining“ beschreibt wie stark sich die Pigmente auf dem Papier halten und in der Struktur fest setzen, verankern.
Im ersten Moment scheint das vielleicht nicht so wichtig, aber gerade beim mehrfachen Lasieren ist es ab und an gut zu wissen, wie die Farbe darunter reagiert. Außerdem –oder gar vor allem?– beim Ausbessern von kleinen Fehlern. Lässt sie sich anlösen (=non Staining) oder eben nicht (=Staining).
Während Royal Talens bei den Rembrandt Aquarellfarben nur spezielle “Schwer lösbare” mit einer schwarzen Raute markiert (Achtung, Lukas nutzt die Raute für die Lichtbeständigkeit), wird auf den Winsor & Newton Farbnäpfen dies mit Buchstaben dargestellt wird (AA, A, B), und Schmincke nutzt hierfür eine weitere geometrische Form – das Dreieck. Nur als Outline sagt aus, dass sich die Farbpigmente gut wieder vom Untergrund lösen lassen, geteilt dass dies möglich ist, gefüllt, dass die Pigmente sich nur schwer wieder Anlösen lassen.
> Das Pigment
Oder vielmehr die Frage: Wie viele Pigmente ergeben diese Farbe? Schaut man die kleinen Zettelchen genauer an, finden sich zu den bisher genannten Angaben noch die Benennung des Pigments. Bei Schmincke rein in den Abkürzungen z.B. „PBk31“ für Perylengrün während Winsor & Newton noch das Wort Pigment als Hinweis davor setzt. Die Buchstabenkürzel deuten dabei auf das Pigment hin wie es im international gebräuchlichen Colour Index angegeben wird (nicht nur bei Aquarellfarben):
- PW = pigment white
- PO = pigment orange
- PB = pigment blue
- PG = pigment green
- PBk = pigment black
- PY = pigment yellow
- PR = pigment red
- PV = pigment violet
- PBr = pigment brown
Aber was bedeutet “Einpigment-Farbton”? Vor allem in der Anwendung?
Löst man die Pigmente, vielmehr das Bindemittel, mit Wasser auf verteilen sich die Pigmente auf dem Papier. Bei einer Farbe aus mehreren Pigmenten kann es dann passieren, dass man auch diese einzelnen Farbpunkte sieht. Da dies aber mehr im Zufallsprinzip geschieht, ist es nicht immer gewollt. Wobei es auch Farben gibt, wo genau hier der Reiz liegt. Logisch gedacht würde ich sagen, Einpigment-Farben eignen sich besser zum Mischen mit anderen Farben.
Eine schöne Liste der Pigmente findet man übrigens bei Wikipedia.
> Granulieren oder nicht granulieren?
Diesen Effekt haben sicher schon einige bei ihren Aquarellfarben –egal welcher Hersteller– beobachtet: die Pigmente körnen regelrecht aus, je nach Papierstruktur wirkt es fast als hätte man mit Buntstiften darüber gezeichnet. Dieser Effekt ist das Granulieren, welches gern bewusst eingesetzt wird um Struktur und Lebendigkeit in Flächen entstehen zu lassen. Royal Talens beschreibt es als “locker körnigen Effekt”. Es gibt Farben, die dies von Natur aus tun, für andere gibt es verschiedene Malhilfsmittel um den Effekt zu erzeugen. Es ist also kein Qualitätsmangel, es ist eine Eigenschaft.
Schmincke und Royal Talens markieren granulierende Farben mit einem „G“ auf der Farbkarte. Daniel Smith bietet ganze Serien mit granulierenden Pigmenten. Doch nicht jeder mag diesen Effekt (gell, Bianca?!), mir persönlich liegt er auch nicht direkt, vor allem je nachdem wie man die Farben untereinander mischen möchte. Daher habe ich nur einige bewusst gewählte granulierende Aquarellfarben in meinem Kasten.
Kleines Résumé
Wenn ich nun oben schreibe, man solle auf diese Punkte achten, Lichtechtheit, Opazität / Transparenz und Lösbarkeit, dann meine ich nicht zwingend, dass man immer das „Beste“ davon haben muss. Manches ist einfach nicht zu erreichen. Aber ich meine, dass man sich den kleine Grafiken auf den Farben bewusst sein muss um diese für den eigenen Nutzen einschätzen zu können – und das kann man schon bei der Farbauswahl beim Kauf.
Es gilt eine kleine Analyse zu machen über den eigenen Stil oder die Technik, zudem was man sich vorstellt, wie das fertige Bild aussehen soll.
Möchte ich ein deckendes Grün? Oder soll es nur ein leicht lasierendes sein?
Wenn ich male, löse ich Farben häufig nochmals an oder möchte ich das am liebsten gar nicht? (Im letzten wäre wohl dann Arcyl die beste Wahl)
Lasse ich die Farben mit viel Wasser verlaufen, so dass sich die Pigemente aufteilen?
Gefällt es mir, wenn die Pigmente auf dem Papier granulieren?
Die Parameter von Aquarellfarben sagen nicht direkt etwas über ihre Qualität aus, sondern viel mehr über tatsächlichen Eigenschaften. Diese kann man kennen lernen um sie entsprechend einzusetzen, egal ob im Try-and-Error-Prinzip, durch Test-Flächen und genaue Beobachtung oder durch „Studium“ der Herstellerangaben.
Ein gutes Hilfsmittel sind sogenannte Dot Cards, die verschiedene Hersteller (zum Kauf) anbieten. Hier sind kleine Mengen der Farbe aufgebracht, die man mit Wasser anlösen und verteilen kann. Man kann selbst sehen wie die Pigmente sich verhalten und getrocknet auf dem Papier aussehen. Ansonsten gibt es gerade bei größeren Künstlerbedarfsläden oft eine echte Farbtafel –keine gedruckte oder die digitale Ansicht auf einer Internetseite– um die Eigenschaften der einzelnen Farben optisch zu beurteilen.
Was übrigens die Farben unterscheidet, ist die Art wie die Näpfe gefüllt werden.
Während Winsor & Newton die Farben tablettiert werden, wird bei Schmincke und auch Daniel Smith die flüssige Farbe in die Näpfe verfüllt und dann eintrocknen lassen. Wie genau diese mehrmalige Prozedur aussieht, kann man in einem Film auf der Schmincke-Webseite schön sehen. Der für mich größte Vorteil zeigt sich in meinem Reise-Aquarellkasten: Während die Schminckefarbe (fast) immer in ihrem Napf verbleibt, lösen sich die Farben der Winsor & Newton schon mal aus ihren Näpfen. Das tut der Qualität der Farben keinen Abbruch, nein. Aber wer einmal versucht hat die Farben wieder in ihre ursprünglichen Näpfe zu sortieren um die Farbnamen wieder stimmig zu haben, wird verstehen was ich meine.
Immerhin steht neben dem Nummerncode auch eine Farbbezeichnung auf dem Napf von W&N. Schmincke verzichtet darauf und gibt nur den entsprechenden Zahlencode an.
Der wirkliche Qualitätsunterschied
Dieser liegt in der Stärke der Pigmentierung der Farben. Bei Hobby- oder Studienfarben (bei Schmincke AKADEMIE, bei Winsor & Newton Cotman, etc. pp.) wird mit weniger Pigmenten gearbeitet, die noch dazu weniger fein gemahlen werden. Dies allein reicht aus um den Preisunterschied zu rechtfertigen zu den Künstlerserien (Horadam bzw. Professional).
Mein Tipp
Ich würde jedem Anfänger zu einer solchen Studien-Serie raten, auch nur zu einem sehr kleinen Kasten oder einem nur halb gefüllten. Denn mit Aquarellfarben lässt sich so schön das Mischen erlernen, dass es ausreicht die Grundfarben, ein Schwarz oder neutrales Grau, und eventuelle Lieblingstöne zu besitzen. Nach und nach kann man den Kasten mit Einzelnäpfen in verschiedenen Qualitäten oder auch von verschiedenen Herstellern auffüllen!
Genau so sieht mein Kasten gerade auch aus, gefüllt mit Lieblingsfarben – und in regelmäßigen Abständen tausche ich Farben aus.
Übrigens sind die Farben in Napf und Tube identisch. Es wäre für die Hersteller einfach wirtschaftlich unrentabel für Näpfe eine andere Farbe zu produzieren, als für die Tuben. Und genauso ist es auch, warum selbst in gefüllten Kästen die Näpfe verpackt sind – es sind schlichtweg die gleichen wie die im Einzelverkauf.
Ob man lieber aus dem Napf malt oder aus der Tube, ist persönliche Geschmacksache. Gut kann man auch mit der Tubenfarbe leere Näpfe füllen und ein paar Tage eintrocknen lassen. Wobei fast jeder Hersteller neben den Farben im Napf diese auch in Tuben anbietet. Dies ist gewiss lohnenswert wenn man einen größeren Bedarf hat.
Und noch was für Katzenbesitzer
Je nach verwendetem Pigment sind Gefahrenstoffe in den Farben. Entsprechende Unterlagen (Stichwort Sicherheitsdatenblatt) findet man auf den Webseiten der Hersteller, dem Handel und auch immer auf der Verpackung! Diese Farben sollten zum Beispiel nicht in größeren Mengen (Achtung, Halbwissen) ins Abwasser gelangen.
Natürlich ist davon nichts grundsätzlich für uns Menschen gefährlich. Wir beißen ja auch nicht in die Farbe. Trotzdem sollte man bei manchem darauf achten, dass der Stubentiger vielleicht nicht immer das Pinselwasser trinkt.
Wir üben das auch noch…
Folgend eine kleine Liste von Herstellern von Aquarellfarben (unvollständig) zu deren Farbkarten ich verlinkt habe (wenn ich welche online finden konnte) so dass Ihr Euch von den Angaben selbst ein Bild machen könnt:
- Schmincke Horadam und AKADEMIE Aquarell
- Winsor & Newton Professional und Cotman (Achtung, die Links führen direkt in den englischen Shop! Ihr müsst da nichts kaufen!)
- Sennelier aus Frankreich mit Honig in den Aquarellfarben
- Daniel Smith – auf der Webseite kann man die Farbauswahl anhand sämtlicher Eigenschaften eingrenzen! (Das PDF mit der Farbkarte liegt in deren Dropbox, daher hab ich es mal nicht verlinkt…)
- Lukas Aquarell 1862 und STUDIO
- Royal Talens mit Rembrandt und Van Gogh
Und ach übrigens, bedenkt beim “Farbenstudium” dass diese immer in Wechselwirkung zum Papier stehen, gell!?
Barbara meint
Wow. Danke für den umfangreichen und wirklich informativen Beitrag. Endlich verstehe ich die ganzen Zeichen auf den Farben besser und werde bei neuen Farben auch nach eigenschaften aussuchen.
Lieben Gruß | Barbara
Sabine aus WO(rms) meint
Eine tolle Zusammenfassung!!! Merci
Es ist schon verwirrend das Ganze – besonders für AnfängerInnen.
Schade, daß sich die Hersteller nicht auf eine einheitliche Kennzeichnung einigen!!!! 🙁
♡liche Grüße von
Sabine aus WO(rms)
Lisa meint
Danke für den Ausführlichen Artikel!
Einer meiner Kater trinkt auch ständig am Pinselwasser, meistens sogar lieber vom dreckigeren Glas -.- Ich benutze jetzt Gläser zum zuschrauben. So können die Katzen das Wasser auch nicht umstoßen und verschütten – wenn ich dran gedacht habe die Gläser zuzudrehen… Jetzt mus sich “nur noch” beim Malen ab und zu einen Katerkopf zur Seite schieben.
Leoni Pfeiffer meint
Hihi, ja, das kann ich mir bildlich vorstellen! 🙂
Janine meint
Danke liebe Leonie für den langen,ausführlichen Bericht.ich male schon paar Jahre aquarell und kenne deshalb auch die Zeichen.aber danke das du für unsere Anfänger der tollen Aquarellmalerei diese vielen Erklärungen mal aufgeschrieben hast.ich wünsche allen noch frohe weihnachten und besinnliche Stunden mit der Familie.LG
Sinclar meint
Hey also danke erstmal für den Artikel sehr aufschlussreich. Ich habe seit ca. einem Jahr mit dem alten Schmincke Akademie Kasten (24 Näpfchen) meiner Mutter gemalt und wollte eigentlich nur herausfinden ob es sich tatsächlich lohnt Horadam Farben zu kaufen, und habe dazu doch noch eine ganze Menge dazu gelernt. Top!
Alex meint
Vielen Dank für diese tolle Einführung. Für Anfänger echt hilfreich. Ich habe bislang 2 Kästen einen von Van Gogh und einen von Sonnet.
Jetzt hab ich ne Reihe Tuben von Winsor & Newton geschenkt bekommen, find es aber blöd direkt aus den Tuben zu arbeiten.
Leerkästen hab ich von W&N noch nicht entdeckt, aber von anderen Herstellern. Da sind aber keine leeren Näpfe dabei. Kann ich Näpfe und Leerkasten von verschiedenen Herstellern bestellen? Passt das dann? Sorry wenn die Frage zu blöd ist 🙂
Gruß
Alex
Leoni Pfeiffer meint
Hallo Alex,
keine blöde Frage!
An sich sind die Näpfe nicht genormt und variieren auch immer ein bisschen in der Form. Die von Schmincke sind gerade, die von W&N laufen nach unten hin etwas zu, usw. Aber an sich passen sie alle immer in sämtliche Leerkästen rein, da die Metallschienen ja noch zurecht ge”drückt” werden.
Ich selbst habe mittlerweile neben dem W&N Cotman Blue Box Metallkasten, einige von Schmincke, einen von Roman Szmal und einen aus dem Boesner. Und ich räume die Farben ein, wie es mir gerade passt.
Nur die Kunststoffkästen von Van Gogh sind sicher etwas problematisch mit “fremden” Näpfchen. Und vielleicht auch diese ganz kleinen “Bijou”-Reiseaquarellkästen aus Metall…
Leere Näpfe kann man -meiner Meinung nach- auch gut No Name kaufen. Ich fülle mittlerweile ganz viele Farben aus der Tube ab – denn ja, direkt aus der Tube ist nicht so einfach, gerade wenn man nicht so viel Farbe benötigt.
Beste Grüße
Leoni
ibd meint
Museumsbedingungen sind normalerweise: maximal 50 Lux Beleuchtung und stabile Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Leoni Pfeiffer meint
Danke für die Info!
Veronika meint
Vielen Dank. Dieser Beitrag hat mir viele Fragen beantwortet. Herzlichen Dank für so viel geteilte Erkenntnis!